Mittwoch, 15. Januar 2014

1 Woche

Meine erste Woche ist nun vorbei, ich fühle mich wie zuhause hier, als ob ich nie weg war.
Anfangs Woche war ich noch mit Dominik alleine, jedoch schliefen wir nicht im selben Dormitory (Massenlager) da es kein Platz hatte. Somit schlief ich mit drei Deutschen Mädels im Zimmer. Da wir den ganzen Tag nichts gemacht hatten und unser längster Fußmarsch vom Rollerparkplatz in die Massage war beschlossen Dominik und ich dies so weiter zuführen. Wir blieben also zuhause und ich spielte mit meinen Deutschen ein Kartenspiel namens: Bieber Bande. Als wir so spielten und ich mich immer mehr lustig machte das sie von Deutschland kommen, sagte die einte ganz im Sinn von "Nicht alle Deutschen sind idioten, manche sind auch Vollidoten"  das sie das spiel in der England überhaupt nicht finden konnte und sie überall gesucht habe. Schlussendlich hat sie es aber doch noch gefunden nur hiess es da (Logischerweise) nicht Bieber Bande sondern Bever Gang.

Am nächsten Tag beschlossen wir unsere Ärsche zu bewegen und fuhren mit dem Roller auf den Höchsten Punkt von Thailand. Da wir nicht wussten das es nicht möglich ist mit dem Roller bis ganz nach oben zu fahren mussten wir tatsächlich noch ein wenig laufen. Zum Glück hatten wir unsere "Wanderflipflops" an.




Am Samstag (ich bemerke gerade das ich keinen schimmer habe was heute für ein Tag ist) kam Kevin mit seinem kumpel Guido in Chiang mai an.
Wir beschlossen einen Grösseren Töff zu Mieten und eine Tour zu machen.
Da Dominik noch nie in seinem Leben Töff gefahren ist, ist Thailand perfekt für ihn als Anfänger
- Scheiss viele leute auf der strasse
- Niemand kümmert sich um den armen kleinen schweizer
- Arsch hitze das es unmöglich macht richtige Töffklamotten anzuziehen.
- Und diese Doofen Engländer mussten natürlich auch hier den Linksverkehr einführen.
Kurz: man könnte sich auch gleich ein Selbstmordkit in der Ikea namens: Hångan kaufen.
Da wir unsere "Höbbel" für vier Tage gemietet hatten beschlossen wir vier Tagestrips zu machen. Wir fuhren jeweils circa 4 stunden durch wunderbare, unberührte Natur.

Weil ich natürlich all meine Wäsche in der Wäscherei vergessen musste ich mir neue kleider kaufen. Ab da war "Mister Rastafari" geboren.(man beachte auch die passenden Socken dazu)



Da unsere Ärsche brannten wie nach einem Chilli/Pfeffer einlauf, unsere Handgelenke schmerzten wie nach einem 6 tägigen rubbelwettbewerb und unsere Haut so Rot war wie die des Bachelors waren wir doch sehr froh als wir wieder in Chiang mai ankamen, dies geniessen wir nun mit "1" Bier.

Noch über 2 Monate....Geil

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